Die Zwei-Wochen-Regel: So können Autofahrer ganz leicht Geld sparen

Die Zwei-Wochen-Regel: So können Autofahrer ganz leicht Geld sparen
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Hast du schon mal von der Zwei-Wochen-Regel gehört? Mithilfe dieser einfachen Gepflogenheit können Autofahrer ohne viel Aufwand Sprit sparen.

Die Spritpreise befinden sich deutschlandweit auf einem Rekordhoch. Da liegt es nicht fern, dass man sich als Autofahrer nach Sparmöglichkeiten umsieht. Vor nicht allzu langer Zeit, schrieben wir über einen Trick, mit dem man beim Tanken Geld sparen kann. Dieses Mal soll es darum gehen, möglichst wenig Sprit zu verbrauchen.

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Die Zwei-Wochen-Regel: Ein simpler Spartrick für Autofahrer

Wie das funktioniert? Indem du dein Fahrzeug von Ballast befreist. Denn so wie auch Menschen mehr Energie verbrauchen, wenn sie viel Gewicht mit sich herumschleppen, verbraucht auch ein Auto mehr Kraftstoff bei vollem Kofferraum. Ist die Fracht beseitigt, sinkt auch das Gesamtgewicht des Fahrzeugs, wodurch wiederum der Spritverbrauch fällt.

Der Automobilclub von Deutschland (AvD) rät dazu, alles aus dem Innen- und Kofferraum zu beseitigen, was an Bord nicht notwendig oder vorgeschrieben ist. Sinnvoll ist hierbei die Anwendung der Zwei-Wochen-Regel. Diese besagt, dass alle Objekte, die in den letzten zwei Wochen nicht genutzt wurde, rausfliegen sollten. Das könnten etwa leere Getränkekisten oder die Stiefel vom vergangenen Wanderausflug sein.

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Reserverad und Bordwerkzeug können ebenfalls raus, sofern man bei Defekten üblicherweise den Pannendienst ruft. Wer sein Fahrzeug selbst wieder fahrtauglich machen möchte, kann sich stattdessen auch ein leichtes Reifenreparatur-Set besorgen. Wer vom letzten Urlaub noch eine Dachbox montiert hat, sollte diese unbedingt abnehmen. Eine Dachbox wiegt zwischen 15 und 20 Kilogramm und erhöht außerdem den Luftwiderstand beim Fahren. Der Verbandskasten, die Warnweste und das Warndreieck sollten dagegen, aufgrund geltender Gesetze, im Auto bleiben.

Autofahrer, die sich ein paar Minuten Zeit für die Entrümpelung ihres Fahrzeugs nehmen, können laut einer Schätzung des Automobilclubs ein paar Zehntelliter sparen. Ebenfalls interessant ist eine Rechnung des ADACs: Wer sein Auto mit zusätzlichen 100 Kilogramm belastet und 100 Kilometer fährt, muss demnach mit einem Mehrverbrauch von bis zu 0,3 Liter rechnen.

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