Mit der 1.500-Euro-Challenge macht sparen wirklich Spaß. Wir erklären dir, wie die neumodische Sparmethode funktioniert.
Vielleicht hast du schon mal den Spruch “Kleinvieh macht auch Mist” gehört. Bezogen aufs Sparen ist diese Redewendung Gold wert. Denn wer Disziplin und Geduld besitzt, kann auch mit kleinen Beträgen auf Dauer große Sparsummen anhäufen. Der beste Beweis hierfür ist die 1.500-Euro-Challenge, welche seit einiger Zeit in den Sozialen Netzwerken kursiert.
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Spielerisch Geld sparen mit der 1.500-Euro-Challenge
Die 1.500-Euro-Challenge ist vor allem durch Beiträge auf Instagram, TikTok und YouTube bekannt geworden. Das Prinzip ist recht einfach: Jeden Montag legst du einen Euro zur Seite, am Dienstag dann 2 Euro, mittwochs 3 Euro, donnerstags 4 Euro, freitags 5 Euro, samstags 6 Euro und sonntags 7 Euro.
Wenn du diesen Sparvorgang jede Woche wiederholst, hast du am Ende des Jahres 1.456 Euro gespart. Das sind zwar nicht genau 1.500 Euro, aber den Namen der Challenge haben wir uns nicht ausgedacht.
Natürlich könntest du dich auch dazu entscheiden, jeden Monat eine feste Summe zu sparen. Die 1.500-Euro-Challenge gestaltet den Sparvorgang allerdings ein wenig interessanter. Zudem hilft die Regelmäßigkeit der Challenge dabei, eine Sparroutine aufzubauen, die nicht so leicht gebrochen wird.
Von dem angesparten Betrag kannst du dir am Ende des Jahres einen Urlaub gönnen. Oder du legst das Geld sinnvoll an, sodass es in deiner Abwesenheit Zinsen erwirtschaftet. Das funktioniert zum Beispiel mit Aktien oder ETFs. Falls du noch kein Depot hast, um deine Sparbeträge zu investieren, kannst du beim Online-Broker Trade Republic* kostenlos eines eröffnen.